Wie mich der spirituelle Ruf ereilte

Kind einer Unternehmerfamilie. Studium der Betriebswirtschaftslehre. Wirtschaftsprüfung,Seitenwechsel, Leitung Rechnungswesen, Prokuristin, Geschäftsführerin in einem gemeinnützigen Wohnungsunternehmen.

Dort an die Grenzen der Leistungsfähigkeit, vor allem aber an die Grenzen der Motivation gegangen. Knapp vor dem Burn Out wies mir eine Freundin den Weg, den ich nur weil es mir so schlecht ging (was für eine Gnade!) annahm:
Spiritualität und Arbeit mit feinstofflichen Energien.
Dann Ausbildung zur Reikilehrerin und schwanger mit dem festen und unverbrüchlichen Entschluss, „ich muss es tun!“
Reikilehrerin.
Ausstieg aus der Geschäftsführung und erster Zeitungsartikel gingen Hand in Hand mit dem gänzlichen Ruinieren des Rufes im Betriebswirtschaftlichen Bereich.
„Cut the roots“ hatte mich mein erster spiritueller Lehrer Samarpan www.samarpan.de gelehrt.
Ein Zurück gab es nicht, ich war ab diesem Zeitpunkt mir selbst und dem Leben ausgeliefert.
So ein Mut für einen Lebensinhalt!
Das macht Sinn.
Das ist es wert, gelebt zu werden.
Das ist es wert, sich auslachen und beschimpfen zu lassen.
Das ist es wert,finanzielle Unsicherheit auf sich zu nehmen, es ist kurzum:
Mein Höchstpersönliches Leben.
Für die meisten Menschen ist Cut the roots undenkbar.
Niemand soll meinen, ich wäre nicht ängstlich gewesen.
Mit meinem Schritt war ich nämlich völlig „out of society“,uninteressant und man zeigte sich besser nicht mehr mit mir. Aussteiger wie ich werden für verrückt gehalten.
Bleiben sie auf der Bildfläche und haben Erfolg hält man sie für begehrenswert oder gefährlich.
Nur ein Mensch ist man nie.
Die gesellschaftliche Schere reicht von der Spinnerin bis zur Heiligen und wenn es wirklich zwickt wird die „Dieckmann“interessant.
Aus diesem Stoff ist der Ruf, der einem zur „Pionierin der Energiearbeit“ werden lässt.
Die Gründung des Institutes war ein spiritueller Ruf, dem nichts, nicht einmal meine Ängste entgegen zu halten war.
Vorbehalte, ob „man DAVON“ werde leben können hatten keinen Platz in meinem Denken.
Wenn du etwas startest streiche das „man“ aus deinem Leben!
Aus „man“bestehen Blockaden. Lähmungen. Kasteln.
Ich war bisher immer erfolgreich.
Natürlich werde ich auch mit dieser tollen Arbeit erfolgreich sein!
Die Menschen brauchen mich schrie mein EGO!
Das war mein Credo!
Ich arbeitete ehrlich, tat den Menschen Gutes und war zutiefst überzeugt, man würde nicht an mir vorbei können!
Nachdem man mich sehr schnell und unerwartet,- ich fühlte mich unersetzlich,- als Konsulentin meiner Ex Firma verabschiedete, war ich hauptberufliche Energethikerin.
Ab sofort war „davon leben angesagt“.
Bis heute habe ich nur einen Menschen getroffen, dem ich das empfohlen habe.
Dieser Mensch ist Jana Thann und an meiner Seite.
Ein Gigant an Mut, Klarheit, Kraft und Demut.
Ein Gigant an Kreativität und Bescheidenheit, die für ihre Freiheit und Wahrheit schon als Kind alles gab.
Natürlich sind die „Normalen“ für derartige Entscheidungen nicht gemacht.
Auf diese Art in einem wissenschaftsgläubigen, materiellen und völlig unspirituellen Land wie Österreich zu überleben, viel Spaß!
Und doch war es meine, genau meine Chance!
Nur so war es mir möglich, in meine Tiefe Kraft zu wachsen, Verantwortung zu übernehmen, Kreativität zu entwickeln, Biss und Duchhaltekraft zu trainieren, vergeben und loslassen zu lernen und alle diese begehrenswerten Charaktereigenschaften, die das Leben so bewusst und viel ruhiger machen. Die Helfer auf dem Weg waren nicht erfüllte Erwartungen.
Das Wissen meines Lehrers, Master Choa Kok Sui, Geschäftsmann und spiritueller Weltlehrer, gibt uns allen die Chance auf ein bewusstes, erfolgreiches und gutes Leben in Gesundheit und Frieden.
Leben müssen wir es selbst.
Seine Lehren waren und sind Antwort auf alle meine Fragen.
Wenn auch Sie Fragen haben, machen Sie sich auf den Weg zu mir!
Ich gebe Ihnen seine Antwort!