Lösungsorientierte Aufstellungen nach Nani Jana Thann

Lösungsorientierte Aufstellungen nach Nani Jana Thann
Oder: Warum ich so dafür bin

Letzte Woche kam eine neue Klientin zu mir.
Typ: Junge, hübsche Frau der modernen Gesellschaft.
Peinlich berührt erzählte sie mir ihr Anliegen.
Seit Monaten reagiere das Außen anders, negativ auf sie.
Sie werde plötzlich völlig anders behandelt und wisse nicht, was sie tun soll. Die völlig andere – konkret sexistische – Reaktion auf sie mache ihr heftige Probleme.
Ich höre gespannt, achtsam, aufmerksam und kritisch zu.
Versuche, mich nahe an die Wahrheit ihrer Situation heranzutasten, was zunächst gar nicht ganz leicht ist.
Der Inhalt der Erzählungen macht mir ihre Betroffenheit aber verständlich. Der Coach in mir versucht herauszufinden, wann diese Veränderung ihren Anfang nahm.
Rasch kommen wir an einen Punkt, den sie selbst als Ursache vermutet:
Sie hat drei Aufstellungen machen lassen und wollte nach der Dritten „dort nicht mehr hin“. Ihre Freundin habe gemeint, sie solle den Aufstellern von ihren merkwürdigen Erfahrungen berichten, aber sie „wolle dort nicht mehr hin“.
Mein Scanning ergibt einen 100%igen Zusammenhang.
Die Frau hat das zwar vermutet und gespürt, war aber der Situation hilflos ausgeliefert. Wieder einmal sitzt eine Klientin vor mir, die durch unsachgemäße, unwissende energetische Einflussnahme Schaden erlitten hat. Wieder einmal sitzt jemand vor mir, der den Begriff Aufstellungen kennt, der Aufstellungen gemacht hat – und in der Folge Schaden genommen hat. Es fällt schwer, Menschen, die vor einer Gruppe Unbekannter Seelenstriptease gemacht haben den Unterschied zu „unseren Aufstellungen“ zu erklären.
Es ist selbst für einen Profi wie mich nicht einfach klar zu machen, dass es im Lösungsorientierten Ansatz nach Jana Thann keine Aufstellung endet, ohne dass alle Beteiligten Heil und in Frieden sind.
Was bitte soll der Unwissende tun, wenn in einer Stunde schnell „aufgestellt“ wird?
Was soll der Klient tun, wenn ihm so etwas passiert, wie es meiner Klientin passiert ist? Was soll der Leiter der Aufstellung tun, wenn er mangelhaftes Wissen um die Energien hat, die in einem solchen Prozess ablaufen, und mangelhafte Werkzeuge hat, die Menschen nach den Aufstellungen aus der Rolle zu holen, wie es offenbar bei dieser Klientin der Fall war?

Ich will den „Lösungsorientierten Aufstellungen“ nach Jana Thann das Wort reden!

Empfehlen muss ich sie nicht, die Menschen warten Monate auf einen Termin mit Jana Thann.
Diese Form der Aufstellung ist anders.
Sie wurden geboren aus yogischem, ganzheitlich getragenen Mitgefühl.
Lösungsorientierte Aufstellungen entstammen einer menschlichen Seele, die ganzheitlich spirituell seit Jahrzehnten Menschen in die Heilung begleitet.
Die Ergebnisse sind zu 100% positiv und überzeugten sogar mich, als „bisher nichts besseres als Pranic Healing gefunden habende“ Anwenderin und das will etwas heißen!
Der Aufstellungsleiter nach Jana Thann ist in der Lage, sich in so gut wie jeder Situation selbst herauszunehmen und Energie für den Klienten zu kanalisieren. In einer harmonischen 2er Beziehung mit dem Aufstellungsleiter nimmt der Klient nicht selbst an der Aufstellung teil, sondern „erlebt“ diese, vom Profi aufgestellt und geleitet (!), im sicheren Hafen. Keine Aufstellung ist zu Ende, wenn nicht alle Beteiligten Heil und in Frieden sind, ist die Devise.
Lösungsorientierte Aufstellungen sind ein Wissen, das über ein Jahrzehnt an sich selbst erfahren, erprobt, getestet und zusammengestellt wurde.

Lehrgang LOA – Lösungsorientierte Aufstellungen leiten

Die Schüler des Lehrganges werden sanft und liebevoll in die eigene Tiefe und die Harmonisierung anstehender Bereiche geführt.
In jedem Modul wird unter Begleitung der Begründerin aufgestellt.
Am Lehrgangsende sind die Schüler nicht nur theoretisch sehr gut informiert, sondern transformiert.
Die Schüler lernen von den Menschentypen bis zur Frage der Intervention in schwierigen Fällen, Krisenintervention, Konfliktbearbeitung, aber vor allem lernen sie, dass alles seinen Platz haben muss/darf, nichts zu be- oder verurteilen ist und sich der Aufstellungsleiter in jeder Situation dissoziieren können muss.
Auch und vor allem dann, wenn eigene Schwachpunkte oder Schmerzen angesprochen werden.
Vergebung ist daher für den Lehrgang ein wichtiger Punkt.
Alles in allem ein begehrenswertes Wissen – für die eigene Heilung, aber auch im Sinne von Klienten.
Tue Gutes und es wird Dir Gutes widerfahren!
Ein Lehrgang der Tiefe, der sich durch ein wirklich auffallend perfektes Preis – Leistungsverhältnis auszeichnet, wie alles im Institut.
Wir freuen uns auf Sie!

Den nächsten Termin findet Ihr unter www.energie-institut.com