Presse – Fernbehandlungen

Vor 25 Jahren habe ich das Institut gegründet.
Gleich zu Beginn hatte ich eine ganze Seite im Kurier – „Managerin steigt aus und so“.
Die Presse schrieb über mich; offensichtlich dachte man, eine aussteigende Managerin könnte für die im System Bleibenden interessant sein.

Gestern war in der Presse eine ganze Seite eines MANN- MANAGERS, der Firmen berät, nachdem er Shao Lin Techniken gelernt hat.

Er präsentiert sich auf zwei Stühlen in Kampfpose (naja).
Lt. Artikel trainiert er mit den Wirtschaftsleuten, wie man zur Ruhe kommt und aus der Ruhe besser entscheidet.

Auch gestern: ein Artikel – Der Standard:
STIFTUNG GURUTEST habe drei Fernheiler „getestet“.
Stiftung Gurutest ist eine Facebookseite, die sich selbst „die Seite für Karmakiller und Gurujäger“ bezeichnet.
Offenbar wurde sie gegründet, um unsere Berufsgruppe öffentlich auszulachen und runterzumachen.

Zeiten ändern sich und angesichts so mancher Mitbewerber ist es ja auch nicht wirklich verwunderlich.

Unter solchen Bedingungen ist die Veröffentlichung meines Buches „Ich gestehe: Ich habe einen Guru – Beyond“ tatsächlich eine Herausforderung und Provokation, das ist klar.

Natürlich könnten wir eine Facebookseite machen für Menschen, denen durch Fernheilung geholfen wurde. Allein bei mir sind das sehr viele. Aber diese schweigende Mehrheit wird sich kaum dazu melden; wer lässt sich gern als dumm und leichtgläubig bezeichnen?

Wir leben in kargen Zeiten hier in Österreich.
Zeiten, in denen Homöopathie als „Schwindel“ gilt und straffrei als solches bezeichnet werden darf.
In Zeiten, wo innere Wissenschaften verlacht werden und die Menschen gerade dieses Wissen sosehr brauchen würden!
In Zeiten, wo nur mehr Hass und Negativität Leser zu bringen scheint.

Wir leben in Zeiten, die uns von den Weisen vorhergesagt wurden; der Mensch bewegt sich weiter denn je von seinem Sein weg und droht an Materie und Sinn- Losigkeit zu ersticken.

Wir leben in Zeiten, wo  jene Öffentlichkeit erhalten, die frei von Spiritualität sind und voll von reiner Hinwendung zu sich selbst und der Materie.

Mein Institut, ich und meine Kollegen sind dennoch weiter in aller Verbundenheit für Euch da!
Für heute wünsche ich Euch allen TROTZDEM einen guten, gesunden, spirituellen und frohen schönen Tag!