Provokation

Provokation

Ich gestehe ich habe einen Guru – Beyond

Was für eine Provokation!

Morgen lese ich aus meinen beiden Büchern

8.10.2019
Ort: Buchhandlung 777, 1010 Wien, Domgasse 8
Zeit: 19 Uhr
Anmeldung: 01 /5131177

Heute habe ich von einer deutschen Kollegin gehört, daß sie die Verbreitung meiner Bücher fördern wollte.

Sie hatten ihr gefallen und so nahm sie mit mehreren deutschen Buchhandlungen Kontakt auf und wies auf meine Bücher hin.

Reaktionen wie folgt:
– Wir sind eine christliche Buchhandlung.
– Was wollen Sie mit so einem Buch?!

Die Kollegin war ein wenig schockiert.
Ich nicht.

Der Buchtitel ist provokant und eindeutig und so soll er sein.
Anders sein ist nun mal extrem provokant und aufreizend für die „Normalen“. Sie haben Angst haben vor dem „Anderssein“.

Und, liebe Leser meines Blogs, in dieser Schere lebe ich seit 25 Jahren.
Angenehm ist es gar nicht; aber sehr wichtig für die Bereinigung von Stolz und Wut und für das Wachsen von Mut.
Und ja, dazu stehe ich:
Der Mut, ein spiritueller und guter Mensch zu sein muss in uns wachsen angesichts dessen, was überall gelogen und geschoben wird.

Anders sein darf ja angeblich sogar in Österreich stattfinden.

Es ist erschreckend genug, wieviel Mut, Demut und Ausdauer ein Mensch in Österreich braucht, um heutzutage hier als „Gutmensch“ zu leben und dann noch dazu „spiritueller Lehrer“ zu sein, ohne ein Theologiestudium absolviert zu haben!

Genau aus diesen Gründen (unter vielen anderen, aber über die können wir ja gern anlässlich der Lesungen reden) habe ich diese Bücher geschrieben. Und eines Tages, das ist meine Vision, werden diese Bücher über den kleinen Kreis unserer Absolventen hinausgehen und jene Menschenseelen erreichen, die reif dafür sind und diese werden daraus Hilfe, Anregung und Motivation beziehen.
Und so sei es.
Mit Hilfe der Macht meines Guru!

Geschrieben,

– um das Bewusstsein der (österreichischen) Leser zu reizen.
– um vor Augen zu führen, was die Befassung mit spirituellen Lehren im Leben eines Menschen ändern kann.
– um vor Augen zu führen, was für einen Mut so ein yogisches, spirituelles Leben braucht.
– um vor Augen zu führen, wie radikal spirituelle Lehren, so sie gelebt werden, ein Leben reinigen von falschen Ideen, allgemeinen Glaubenssätzen, Lieblosigkeiten.
– um vor Augen zu führen, daß die Liebe zu einem Lehrer, die Liebe zu dem, was das Leben ist,- ich nenne es Gott -, die Liebe zu den Mitmenschen stark und gnadenlos werden muss, um einen derartigen Weg überhaupt gehen zu können.

Mein Lehrer meinte stets, „Tausende kommen und von Tausend geht einer den Weg“.

Eine von den Tausenden hat eine Zweite und noch eine Dritte von den Tausenden hier in Österreich gefunden.
Was für ein unendlicher Reichtum!

Gemeinsam gehen wir diesen Weg und wir lassen uns ab und an auslachen, blöd anreden, ausspucken aus der Gesellschaft, wir lassen es zu, daß man uns Hexen nennt, wir lassen zu, daß man sich nicht mit uns zeigt, unsere Dienste aber in Anspruch nimmt, nicht darüber spricht, daß und wie wir geholfen haben,- aus Feigheit, blöd angesprochen zu werden, manchmal lassen wir uns sogar wissend ausnutzen und vieles mehr.

Wir arbeiten „Trotzdem“ für Menschen, auch wenn diese sich die Behandlungen am Ende ihres Lebens nicht mehr leisten können und: Wir sind auch außerhalb der Dienstzeiten für unsere schwerkranken Klienten da, oft im Gegensatz zu jenen, die in der Gesellschaft einen gut bezahlten Platz, Macht und Einfluss bringenden Platz erringen, weil sie nicht „anders sind“.
Im Urlaub begleiten wir sterbende Klienten, weil der Tod keine Dienstzeiten und vor allem keinen Urlaub kennt.
Damit wir das tun können, bitten wir Dich um Deine regelmäßigen Spenden. Spirituelle Schulen müssen nämlich auch finanziert werden.

Und ja, Vorsicht: Ich BIN Provokant.

Und ja: Mach es besser, arbeite alles das, was wir tun, ohne uns narzisstisch zu verkaufen und dann komm und sag mir noch einmal:

Das ist provokant.
Man hat keinen Guru zu haben in Österreich.
Erzähl mir aber bitte nicht, daß du einen Arzt Guru hast oder einen PC Guru, denn die habt ihr ja alle.

Ich habe einen Guru und ich bin dankbar dafür und gebe seiner Arbeit mein Leben, damit auch Du ein Vorbild an mir hast.
Jetzt kannst Du darüber lesen und erfahren, was der Guru aus mir gemacht hat. Und wenn Du kannst, kannst Du Lehren wahrnehmen in meinen Büchern , die Dich und Deine Seele unmittelbar betreffen, oder Du kannst auch nur einen spannenden Roman lesen und Dir denken,“ das möchte ich nicht“.

Wenn Du aber eine/r aus Tausend bist, dann solltest Du Dich schnellstens bei uns melden!