Buch: Ich gestehe, ich habe einen Guru!

Ich gestehe, ich habe einen Guru!
Beyond

Autobiografischer Roman von
Mag. Claudia Dieckmann

demnächst im Verlag für Ganzheitliche Gesundheit

 

 

 

Atma Namaste! So grüßen sich Yogis. Unser österreichisches „Grüß Gott“ kommt dem gleich.
Dieser Gruß hat dem Meister sehr gefallen. Wenn ihm etwas gefiel übte er, das in der jeweiligen Landessprache aussprechen zu können. Das tat er nur, um uns Freude zu machen.

 

Master Choa Kok Sui in Österreich

 

Bei einem Besuch in Indien rief er uns in der ihm so eigenen Art sein unvergesslich ausgesprochenes „Gruss Gott!“ von der Bühne aus zu! So erwies er uns Respekt und Anerkennung. Das „Gruss Gott“ von Master war voll von Liebe und berührte unser Herz. Es ist unvergesslich,- wie so vieles andere, was dieser große Mann tat; wir fühlten uns im 7 . Himmel durch seine Anerkennung!
Das Gute an uns hat er stets durch Respekt und Anerkennung genährt. Das weniger Gute lehrte er uns erkennen und mit seinen Lehren in den Griff bekommen.

 

 

Die Liebe und Hingabe zu ihm ließ uns zu „Strebern“ werden in Sachen Erkenntnis und Bewusstseinserweiterung. Ihm zuliebe wollten wir unser Herz aufreissen, so wie er es für uns und jedes lebende Wesen willens war zu tun.
Wir wollten Master folgen und so wurden wir „Devotees“, spirituelle Schüler, deren Liebe und Hingabe nicht bei buckelnden Begrüßungen endete.

Devotees wollen sich der Herz,- und Potentialentwicklung lebenslang stellen.
Bis heute sind wir wild entschlossen, einen besseren Menschen aus uns zu machen.
Devotees wollen wachsen in Achtsamkeit und Menschenliebe.
Devotees wollen Menschen guten Willens sein und Gutes Tun ohne Wenn und Aber.

Wenn wir durch all die Jahren des Trainings nun selbst Spirituelle Lehrer geworden sind, so bleiben wir doch lebenslang seine Schüler. So wie Master lebenslang Schüler seines Lehrers war und blieb.
Wir wollen uns nicht an anderen messen und das ist manchmal gar nicht leicht.
Für einen Devotee gibt es einen einzige Maßstab: Den Lehrer.

Unser Maßstab ist MASTER. Unser Maßstab sind seine Lehren.
Wir nehmen sie ernst, weil wir Ihn sehr ernst nehmen .

Was kann über einen spirituellen Meister geschrieben werden, der mehr als 10 Jahre nicht mehr im Körper ist und uns doch dauernd beschäftigt,  in uns, durch uns und mit uns lebt?


Was will geschrieben werden über diesen so speziellen Menschen in meinem Leben, das nicht in/von/durch die Öffentlichkeit zerredet und be- oder verurteilt wird ?

So einmalig, lebensverändernd und wichtig wie Master für mich ist/war, war er für zig-Tausende Menschen auf dem Erdball!
Master war und ist geliebter Lehrer, Guru, Vorbild, Autor wunderbarer Bücher, Heiler und in meinem Leben:
Persönliche Erinnerung.

 

 

Für jeden von uns war Master anders und das darf so sein, denn die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters!
Für den einen war Master ein kumpelhafter netter Mann, mit dem man lachen und ernst sein konnte.
Für den anderen war er ein bekannter Heiler.
Für den Dritten ein Lehrer, in dessen Kurs man ging, um sagen zu können, den kenne ich auch.
Für den anderen war und ist er der über alles geliebte, anerkannte, manchmal strenge, aber immer liebende Guru.
Für den wieder anderen war er der Chef und für den Nächsten der freundliche, liebende Weisheitslehrer, den man um alles bitten konnte.
Jeder von uns sah Master aus seinen Augen, aus seinem Herz und seinem Bewusstsein.

Die Respektlosigkeit, welche immer wieder ihm gegenüber, dem Begründer eines derart enormen Lebenswerkes, gelebt wird, bereitet mir manchmal Schmerz, das sage ich unumwunden. Von Zeit zu Zeit will ich dann auf mein weißes Streit- Ross, um für ihn und die ihm zustehende Würde und Größe in den Kampf zu ziehen.
Master hätte sich Grenzübertritte entweder rigoros und streng abgestellt oder er hätte ein derartiges Verhalten als „Unwissenheit“ bezeichnet und losgelassen. Dann hätte er mich als Nächstes vom Pferd geholt und mir den Auftrag gegeben, die Unwissenden zu segnen. So gut es mir möglich ist folge ich seinem Auftrag und übe mich in Demut und der Tugend, den eigenen Stein zu behauen. Denn so wie Master uns stetes Vorbild war und ist, so will ich ein solches Vorbild werden.
Und niemand hat mir versprochen, dass der Weg dorthin ein einfacher ist.

Master hat uns, seine Schüler, in unserer Unwissenheit ertragen.
Dafür ist ihm danken.
SICH DEN ENERGIEN VON UNREIFEN, GROBEN, UNERZOGENEN UND MANGELHAFT HARMONISIERTEN SEELEN AUSZUSETZEN TUT IN DER TAT AUCH KÖRPERLICH WEH. UND ER LIEBT SIE DOCH.
Ein WAHRER SPIRITUELLER LEHRER hat Menschen bedingungslos lieben gelernt.

 


„Das ist der Job des Lehrers. Zu geben, zu geben, zu geben“. MCKS

Das Bild der Menschen von dem Meister IST zu respektieren.
Wir müssen uns aber bewusst machen, dass die Bilder in unseren Köpfen nicht die Wahrheit sind.
Sowohl das Bild, als auch die sich daraus ableitenden Urteile, die wir in uns tragen, entstehen aus unserem Bewusstsein. Bewusstsein ist ein Energie-Feld, welches im Normalfall voll mit Programmen und Konditionierungen ist, nach denen das Leben und das Denken des Menschen funktioniert.

Eine Lehrer/Schüler Beziehung ist immer ein höchstpersönliches Er-Leben. Diese  höchstpersönliche Wahrheit mit der Öffentlichkeit zu teilen ist ein Risiko. Das gehe ich ein für jene Menschen, die empfindsam und fühlsam sind für Masters Energien. Es gibt diese Menschen und für die habe ich geschrieben. Die anderen müssen meine Bücher nicht lesen.
Wir sind freie Menschen.

Oft habe ich mich in diesem langen Prozess gefragt, ob es nicht besser sei, die persönliche Beziehung zu Master im Stillen leben und sterben zu lassen, oder ob die interessierte Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, zu wissen, was und wie der Lehrer in meinem Leben wirkt und vor allem: Was er be-wirkt hat.

Als Yogini musste ich auch fragen, ob sich die Schülerin durch autobiografische Äußerungen über ihre Beziehung zum Lehrer ungerechtfertigt Energie und Aufmerksamkeit von Außen holt, oder ob sie als nahestehende Schülerin das Recht und die Pflicht hat, ihre Sicht des Erlebten mit anderen zu teilen, ohne dabei einen Anspruch auf objektive Wahrheit zu erheben, die ja nicht existiert.

Natürlich fragte ich mich auch, wie sich meine Offenbarungen auf mich, die Lesenden und auf Zeitzeugen auswirken werden. Wie mag die Wirkung auf kritische Menschen sein, die einer Guru- Schülerbeziehung mit Gedanken der möglichen Sektiererei begegnen?
Schließlich leben wir ja in einem westlich entspiritualisierten Land.

Letztlich habe ich dann geschrieben und begab mich in einen jahrelangen, sehr heilvollen Verarbeitungsprozess in mir selbst.

Über all die Jahre durchlief ich wirklich sehr anstrengende innere und äußere Prozesse.
Die Beziehung zu meinem Meister war/ist so einzigartig wie eine Lehrer/Schülerbeziehung nur sein kann; das gemeinsam (Buch 1) und in weiten Teilen sehr einsam Erlebte (Buch 2), musste aber auch um der korrekten Wahrnehmung in der Pranic Healing Öffentlichkeit willen beschrieben werden.

Es ist JETZT die Zeit, Masters Leben in mir zu offenbaren!
Es ist Zeit klar zu machen, daß es Tod nicht gibt!
Es ist Jetzt die Zeit zu offenbaren, dass Master lebt!


Master lebt in seinen Lehren, in jeder Behandlung,  jeder Meditation und in jedem Menschen, der ihm Raum gewährt, in ihm zu leben.

Er lebt in mir, seiner Schülerin, seiner „Jean DÀrc“, die Masters Partnerin Masters „Hanuman“ nannte.

Es ist an der Zeit, zu offenbaren, dass Liebe nicht stirbt und das zu fühlen!
Dass Liebe auf-ersteht,- täglich neu!
Dass Liebe DAS universelle Feld ist, in dem wir uns bewegen und leben!

 

 

 

Master und seine Energie erstehen täglich in jenen Seelen, die sich für seine Lehren öffnen und deren Leben transformieren, auch wenn sie ihn in diesem Leben nicht mehr persönlich kennen lernen durften!

 

Master Choa Kok Sui und  seine Schülerin Claudia Dieckmann

Der geliebte Meister mag derzeit keinen Körper haben und Devotees können ihm nicht hinterher reisen; und doch ist er immer da!

Heute sind wir sein Körper, seine Arme und Beine, sein Hirn und sein Lebensmittelpunkt, wenn wir uns für seine Liebe und seine Lehren öffnen und diese verbreiten!
Wenn wir verbreiten, dass wir alle Eins sind!

 

Wir alle bewohnen die Mutter Erde.
Wir alle atmen.
Wir alle leben und weben unseren Teppich des Lebens täglich  nach unseren Bedürfnissen und Vorlieben.
Wir alle werden geboren, ohne daß man uns fragt und wir gehen zu einem festen Zeitpunkt, auch, ohne daß man uns fragt.

Die Zeit dazwischen ist unsere Chance.
Jeder Atemzug ist eine Chance.
Jedes Problem ist ein Chance.
Jeder Herausforderer eine Chance.

Es liegt zu 100% an uns, unserem Leben Sinn zu geben und der Mutter Erde und allen fühlenden Wesen dienlich zu sein und unsere spirituelle Evolution zu beschleunigen. Niemand kann das für uns entscheiden oder tun. Wir tragen für den Umgang mit und die Nutzung von der uns gegebenen Chance die Verantwortung.

Mir wurde die Gnade zuteil, mein Vorbild zu finden und ihm zu folgen.
Mögen alle Menschen ihr Vorbild finden, ihr Herz aufreißen, bis es ganz tief lebendig und erfüllt ist von Mitgefühl und bedingungsloser Liebe!

 

Ich gestehe, ich habe einen Guru erscheint demnächst!

Band 1 : Die Zeit mit dem Meister bis zu dessen Tod
Band 2 : Die Zeit  nach dem Tod des Meisters bis aktuell

Verlag für Ganzheitliche Gesundheit
Erhältlich im Institut für Energiearbeit